der besuchshund

Mögliche Ziele einer Ausbildung zum Besuchshund:

 

den eigenen Hund in niedrigschwelligen Angeboten und Einsätzen ohne pädagogischen oder therapeutischen Anspruch einzusetzen, z.B. als Begleitung in der Seniorenbetreuung, Beiß-Prävention in Kindergärten/Schulen, Lesehund Einsatz an Schulen und Einrichtungen....

Natürlich gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, Hunde im Besuchsdienst einzusetzen.

Darüber beraten wir Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.

 

Die Beziehung zum Hund wird vertieft und gefestigt, das Selbstvertrauen des Hundes gestärkt und er bekommt ein reiches Angebot an mentalen Aufgaben und Stimulation.

 

Voraussetzungen an der fachlichen Qualifikation des Hundeführers:

Voraussetzung für die Ausbildung ist der Wunsch, die Anwesenheit des eigenen Hundes im familiären, ehrenamtlichen oder beruflichen Kontext als Brückenfunktion zu nutzen, ohne dabei ein konkretes Ziel zu verfolgen.

Eine berufliche Qualifikation wird nicht vorausgesetzt.

 

Voraussetzungen am Hund:

Besuchshunde sind in der Regel normale Familienhunde. Sie sollten bestens sozialisiert, freundlich, gelassen und umgänglich sein.